Der Rowe-Ackermann Schmidt-Astrograph macht es Ihnen sehr leicht, mit modernen DSLR- oder astronomischen CCD-Kameras beeindruckende Astro-Fotos zu erstellen. Das schnelle f/2,2-System mit großem Gesichtsfeld hat gegenüber der klassischen Fotografie bei f/10 zwei große Vorteile:
So können Sie bessere Aufnahmen in kürzerer Zeit gewinnen und oft sogar auf einen Autoguider verzichten.
Der RASA 11" - Rowe-Ackermann Schmidt Astrograph ist der legitime Nachfolger der Schmidt-Kamera von Celestron, der in den 1970er noch mit Filmnegativen verwendet wurde.
Der RASA 8" - Rowe-Ackermann Schmidt Astrograph ist der kompakte neue Spezialist für die mobile Astrofotografie von Celestron. Dieses unglaublich schnelle f/2.0-System ist die perfekte Ergänzung zu den heutigen astronomischen CMOS-Farbkameras, kleineren CCD-Kameras und spiegellosen Kameras.
Das seit kurzem verfügbare größere Modell des RASA, der RASA 36cm - Rowe-Ackermann Schmidt Astrograph , wurde speziell für Wissenschaft und Forschung entwickelt. Mit einer Öffnung von 355,6 (14") cm ist er nicht einfach nur ein größerer 11"-RASA. Vielmehr wurde das Teleskop auch optisch und mechanisch für die anspruchsvollsten professionellen und wissenschaftlichen Anwendungen aufgerüstet.
/ki/Zubehoer/Filter/Baader-f-2-Highspeed-Filter-H-alpha-O-III-S-II.html
Bei einem Öffnungsverhältnis von f/2 müsste die Filterdesign-CWL (Central Wavelength – Zentrale Wellenlänge) eine Verschiebung erfahren, um den großen Öffnungswinkel der einfallenden Wellenfront zu kompensieren.
Das Problem hierbei ist: auch wenn man das Beschichtungsdesign für beide Seiten des Substrats für einen großen Einfallswinkel optimiert, kommen gleichzeitig auch Bildinformationen im Null-Grad-Winkel - bzw. in allen Winkeln dazwischen - auf den Chip.
Das würde im Wesentlichen bedeuten, dass kein Shift erlaubt sein sollte. Ein Filter, das einen so weiten Öffnungswinkel abdecken soll, muss diese widersprüchlichen Anforderungen erfüllen.
Daher ist es niemandem sonst gelungen, f/2-Filter herzustellen, die nicht unter starkem Bildkontrastverlust und Vignettierungseffekten leiden würden, entweder in den Ecken des Feldes, oder in der Mitte. Diese Beschichtungsvorgänge richtig durchzuführen, ist heute die schwierigste Aufgabe in der Filterbeschichtungstechnik.